Integration und Inklusion bedeuten für uns, dass jeder Mensch sich in unserem Kinderhaus willkommen fühlen kann. Wir ermöglichen mit unserer Erziehung allen Kindern eine gleichberechtigte Teilhabe.
Wir fördern das gemeinsame Spielen, Lachen und Lernen der Kinder in der Gruppe. Für die Kinder ist Verschiedenartigkeit normal und sie lernen wie
man liebevoll und rücksichtsvoll miteinander umgeht.
Im Kinderhaus verwenden wir Piktogramme (Metacom) und Gebärden, um mit allen Kindern und Erwachsenen leichter kommunizieren zu können, unabhängig ihrer sprachlichen Fähigkeiten und Fertigkeiten.
Welche Kinder mit besonderem Förderbedarf können aufgenommen werden?
- Kinder mit geistiger oder körperlicher Behinderung
- Kinder mit Sprachauffälligkeiten oder -behinderungen
- Kinder mit Wahrnehmungsstörungen
- Kinder mit Schwerst-(mehrfach)- Behinderungen
- Kinder mit Entwicklungsstörungen (z. T. im sozial-emotionalen Bereich)
- chronisch kranke Kinder
Entscheidend für eine mögliche Aufnahme und Betreuung sind:
- die Einschätzung des Kinderhausteams, ob sich ein Kind in einer Gruppe von 15 Kindern zurechtfinden und wohlfühlen kann, oder ob es überfordert ist
- die personellen Möglichkeiten (Besetzung in der Gruppe, Ausbildung der Therapeutinnen und Pädagoginnen)
- die Gruppenzusammenstellung
- die Einschätzung der Mitarbeit der Eltern